Workshop-Slot 1: Donnerstag, 14.11., 17:00-18:30 Uhr

In diesem Workshop-Slot werden die PosiPas zu den jeweiligen Themen genauer angeschaut und es wird darüber geredet, was man noch verbessern könnte.

Der demokratische Grundgedanke sollte sich auch in den Hochschulgremien wiederfinden.

Workshopleitung: Leo Heimann

Akkreditierungsentscheidungen müssen innerhalb aller Systeme bereits jetzt aussagekräftig dokumentiert werden. Die Dokumentation trägt zur kontinuierlichen Qualitätssicherung und Weiterentwicklung bei.

Workshopleitung: Lisa Weimer

Es gibt vielfältige Vergabesysteme für Module an den Hochschulen. Dabei ist es möglich, dass Studierende nicht wirklich eine Wahl haben, sondern Module basierend auf einer, von der Hochschule gewählten, Methode, zugeteilt werden. Oder das Motto: “Wer zuerst kommt, mahlt zuerst” gilt. Das kann vielfältige Probleme aufwerfen. Es ist üblich, dass für Masterstudiengänge CP in einem gewissen Fachbereich vorausgesetzt werden. Wenn Module zugeteilt und nicht gewählt werden, ist es somit möglich, dass diese CP im Bachelor nicht gesammelt werden können.

Workshopleitung: Daniel Weingärtner

Aktuell findet an deutschen Universitäten und Hochschulen kaum eine Pseudonymisierung von Klausuren statt. Wir halten eine generelle Pseudonymisierung (Zur Legaldefinition siehe: § 3 Absatz 6a BSDG a.F.[1]; Art. 4 Nr. 5 DSGVO[2]) für notwendig und realisierbar. Eine vollständige Anonymisierung ist aus unserer Sicht nicht notwendig aber auch nicht möglich oder legal. 

Workshopleitung: Lena Härtl

Der Rundfunkbeitrag finanziert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk unabhängig vom Nutzungsverhalten der Bürger. Die BuFaK WiWi erkennt die Bedeutung unabhängigen Journalismus an, kritisiert jedoch die finanzielle Belastung für Studierende. Sie fordert eine Beitragsbefreiung für alle eingeschriebenen Studierenden, um soziale Ungerechtigkeiten zu verringern und die finanzielle Belastung dieser Gruppe zu mindern.

Workshopleitung: Talina Schneider

Die BuFaK WiWi fordert die Sicherstellung von ausreichend bezahlbaren Wohnraum für Studierende über ihre gesamte Studienzeit. Des Weiteren muss gewährleistet sein, dass die Unterkunft den aktuellen Standards entspricht.

Workshopleitung: Jan Enders

Die BuFaK WiWi setzt sich für die aktive und effektive Förderung der Mobilität aller Studierenden ein. Mobilität ist ein notwendiger Bestandteil im Prozess des Lernens und Erleben des Studiums, als Lebensabschnitt und sollte allen Studierenden in der Mobilität ihrer Wahl ermöglicht werden. Gerade in Zeiten, wo die Finanzierung des Deutschlandtickets immer wieder Gegenstan der Debatte ist, ist es umso wichtiger sich für den Erhalt des Deutschlandtickets zu erschwinglichen Preisen einzusetzen.

Workshopleitung: Christophe Kahl

Aufgrund des rasanten Wandels des Erdsystems durch Klimawandel, bedrohlicher Biodiversitätsverluste, Bodendegradation und Desertifikation, Wassermangel und Verschmutzung sowie der aktuellen weltweiten Ressourcenverknappung und globaler Ernährungsunsicherheiten möchte sich die Bundesfachschaftenkonferenz Wirtschaftswissenschaften für eine Transformation zur Nachhaltigkeit einsetzen (siehe WBGU 2011). Wir fordern eine strategische und operative Implementierung von Nachhaltigkeit an den Hochschulen.

Workshopleitung: Veron Lehmann

Anmeldeverfahren werden von Hochschulen individuell durchgeführt und sind lediglich der Logistik dienlich. Die Handhabung unterscheidet sich häufig sogar innerhalb einer Hochschule, sodass verschiedene Fakultäten unterschiedliche An- bzw. Abmeldemodalitäten anwenden. Diese Fristen stehen im Widerspruch zur Flexibilität und der Studierbarkeit.

Workshopleitung: Maren Kimlinghoff

Die BuFaK WiWi fordert Bund und Länder auf, sich stärker an der Finanzierung der Studierenden- und Studentenwerke zu beteiligen, um deren Arbeit und Existenz langfristig zu sichern. Gerade in heutigen Zeiten ist das Angebot der Studierendenwerke umso wichtiger.

Workshopleitung: Moritz Richter

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