Jeder Studi braucht am Ende des Semesters eine Zusammenfassung zum Lernen für die Klausur. Reps bieten dazu auch eine gute Wiederholung des Erlernten, ohne jedoch die ganze Vorlesung zu ersetzen. Sie zu organisieren ist in jeder Größe ein riesen Aufwand, aber auch eine enorme Hilfe für alle Studis, welche jede Fachschaft anbieten kann.

^{Workshopleitung: Luca Sommer}

Welche Services und Angebote kann eine Fachschaft seiner Studierendenschaft anbieten? Von Altklausuren über Stipendienberatung bis zur Weihnachtsfeier kann hier alles dabei sein. Dieser Workshop soll einen kleinen Denkanstoß geben, sowie eine Ideensammlung mit praktischen Tipps und Hilfestellungen bieten.

^{Workshopleitung: Patrik Geloneck}

In diesem Workshop geht es darum, wie man (neue) aktive Fachschaftler gewinnen kann und wie man diese in die Fachschaftsarbeit optimal mit einbindet, sodass die Motivation zur Mitarbeit auch lange erhalten bleibt. Dazu möchten wir über den Status quo in Bayreuth und Duisburg sprechen, Erfahrungsberichte austauschen sowie Möglichkeiten zur Gewinnung neuer Fachschaftler vorstellen.
 

^{Workshopleitung: Julia Krux & Ann-Kathrin Ziegeler}

In den letzten Jahres ist mir aufgefallen, dass viele Fachschaften Weihnachtsfeiern nur intern machen. Dieser Workshop gibt Tipps und Tricks für eine gute Weihnachtsfeier und bietet einen Rahmen sich gemeinsam über eine Weihnachtsfeier für eure Studis auszutauschen. 

^{Workshopleitung: Charlie Wiegand}

Wir zeigen in diesem Workshop auf, wie übermäßiger Alkoholkonsum in Fachschaften und anderen Organisationen abschreckend auf potentielle Mitglieder wirken kann. Außerdem zeigen wir Möglichkeiten, wie man durch Schulungen und Alkoholfreie Alternernativen der Normalisierung des Alkoholkonsums entgegen wirken kann. Wir wollen für das Thema sensibilisieren und zeigen, dass es einfach sein kann inklusive Versionen beliebter ,Trinkspiele’ zu bauen.

^{Workshopleitung: Sören Gerbes und Tim Höinck}

Du vermutest es, deine Freunde wissen es: Du bist eine:r der erlesenen Menschen mit AD(H)S. Was anderen bei Selbstorganisation, dem Lernen, den alltäglichen Dingen leicht von der Hand geht, stellt dich regelmäßig vor Herausforderungen. Ein Eichhörnchen. Viele einfache Dinge bedürfen einer gewissen Vorbereitung, die auch schon mal ausarten kann und direkt zu Unlust an der eigentlichen Sache führt. Themen oder Tätigkeiten, die dich nicht interessieren, werden von dir links liegen gelassen, und zwar so lange, bis du dich kurz vor knapp doch damit auseinandersetzen musst. 
Ich möchte zusammen mit den Teilnehmenden des Workshops Methoden sammeln und besprechen, die den Alltag erleichtern können. Zusätzlich wollen wir in diesem Zusammenhang über Schwierigkeiten während des Studiums sprechen und auch dazu Vorgehensweisen zur Verbesserung zusammentragen. Ein Otter schwimmt durchs Bild...
Vorabinformation: Ich selbst bin nicht diagnostiziert und auch nicht soweit medizinisch (außer durch SCRUBS) gebildet, dass ich im Workshop Tipps zu Diagnose u.ä. geben könnte. Wer sich aber schon mit dem Thema im Bezug auf die eigene Person beschäftigt hat, ist ebenso herzlich willkommen wie Menschen, die im Freundeskreis jemandem mit dem erworbenem Wissen unter die Arme greifen möchte.

In diesem Sinne: *sing* Never gonna give you up, Never gonna let you down, Never gonna run around and desert you, Never gonna make you cry, Never gonna say goodbye, Never gonna tell a lie and hurt you *sing*"

^{Workshopleitung: Stephan Krüger}

Der Workshop "Mental Awareness" bietet eine Einführung in die Bedeutung der mentalen Gesundheit und Achtsamkeit im Alltag. Die Teilnehmenden lernen Strategien zur Stressbewältigung, Selbstreflexion und zur Stärkung der eigenen mentalen Resilienz kennen. Durch interaktive Übungen und offene Gespräche schaffen wir ein Bewusstsein für die eigene mentale Verfassung und vermitteln praxisnahe Methoden, um einen achtsamen Umgang mit sich selbst und anderen zu fördern.

^{Workshopleitung: Nico Pruss}

Ein kleiner Ausflug in die Geschichte, was wir daraus lernen können und warum es vielleicht auch gar nicht nötig ist.
Der Workshopleiter erzählt Geschichten, beantwortet Fragen und stellt Zusammenhänge her, die es vielleicht gar nicht gibt.

^{Workshopleitung: Kai Horge Oppermann}